Forschungsprojekt “PKE”
Projektkoordination (bis Februar 2015)
PKE – Professionelle Kompetenz von Englischlehrkräften: Fachdidaktisches Wissen angehender Englischlehrkräfte – Konzeption, Messung, Validierung (ab Januar 2014)
Forschungsprojekt “TEDS-LT”
Projektlaufzeit: 01.10.2008-31.10.2011 (abgeschlossen)
Wiss. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Teacher Education and Development Study: Learning to Teach (TEDS-LT), Bereich Fachdidaktik Englisch, TU Dortmund
Beschreibung:
Empirische Überprüfung des professionellen Wissens angehender Sekundarstufe-I-Lehrkräfte der Unterrichtsfächer Deutsch, Englisch und Mathematik in der neuen Bachelor- und Masterstruktur durch speziell entwickeltes Testinstrument (Zwei-Wellen Design im Längsschnitt) sowie Erfassung des Studierverhaltens der Lehramtsstudierenden
Stichprobe Englisch: 462 Studierende an sechs deutschen Universitäten zum 1. Messzeitpunkt
Eigene Aufgabenbereiche:
- Schwerpunkt Aufgabenentwicklung: Entwicklung des Testinstruments im Fach Englisch auf der Basis theoretischer Ansätze, Dokumentenanalysen und Expertenreviews zur curricularen Validität
- Planung, Durchführung und Analyse der Pilotierung und Hauptstudie an sechs Universitäten
- Koordination/Betreuung der Testleiter und -helfer
- Mitarbeit an der Publikation von Ergebnissen
Forschungsprojekt ViLLA
ViLLA – Lernen mit Unterrichtsvideos in der LehrerInnenbildung (Lehrforschungsprojekt, abgeschlossen)
Forschungsprojekt “Problembasiertes Lernen”
Projektlaufzeit 01.04.2009-31.03.2012 (abgeschlossen)
Beirat und Projektmitglied im Forschungsprojekt Vergleichsstudie PBL zur Wirksamkeit problembasierten Lernens als hochschuldidaktische Methode.
Beschreibung:
An Universitäten im europäischen Ausland, z.B. in Schweden und in den Niederlanden, stellt das problembasierte Lernen (PBL) nicht die hochschuldidaktische Ausnahme dar, sondern ist vielmehr weit verbreitet. Im Zuge des Bologna-Prozesses wächst auch in Deutschland das Interesse an dieser Lehr- und Lernform.
Obwohl PBL vielfältige Potenziale für die Kompetenz- und Wissensvermittlung zugeschrieben werden, ist seine Wirksamkeit für den deutschen Kontext empirisch wenig erforscht. Das Projekt PBL überprüft deshalb einen möglichen Vorteil einer problembasierten Gestaltung von Lehren und Lernen gegenüber „konventionellen“ Seminaren, unter Berücksichtigung der Haltung der Lehrenden gegenüber der Lehrmethode PBL als Einflussvariable.
Stichprobe: n = 274 Personen, jeweils n = 156 in der Stichprobe ‚mit PBL‘ und n= 118 in der Stichprobe ‚ohne PBL‘
Aufgabenbereiche:
- Mitentwicklung des Hauptforschungsinstrumentes (textbasierte Testung für Studierende)
- Mitarbeit an der Entwicklung des Fragebogens für Lehrenden
- Kontinuierliche Begleitung des Projektes